In die Fülle an Wundern unter dem Himmel halte ich hin und wieder meine Schöpfkelle. Mal schöpfe ich mit dem Bleistift, mal mit der Kamera. Von dem, was daraus entsteht, möchte ich hier etwas weitergeben ... zum Innehalten, Genießen und als Anregung zum Selber-Schöpfen. Lyrik und Naturfotografie. Alle Rechte bei Gisela Farenholtz.
Zu meiner großen Freude habe ich zu diesem Bild ein Gedicht bekommen mit der Erlaubnis, es hier einzufügen. Dankeschön, liebe Connie!
AntwortenLöschenAm Rand
goldener Meere
tupft es blau,
weiß und rot
hoch darüber
eine Kathedrale
aus Blau
in der Mitte
ist es
am tiefsten
(Cornelia Engelke)