In die Fülle an Wundern unter dem Himmel halte ich hin und wieder meine Schöpfkelle. Mal schöpfe ich mit dem Bleistift, mal mit der Kamera. Von dem, was daraus entsteht, möchte ich hier etwas weitergeben ... zum Innehalten, Genießen und als Anregung zum Selber-Schöpfen. Lyrik und Naturfotografie. Alle Rechte bei Gisela Farenholtz.
Sonntag, 7. Februar 2016
Bunte Steine
Von farbigen Steine in der Brandung kann ich nie genug bekommen. Manchmal haben sie Augen ...
... oder sehen aus wie versteinerte Frösche aus dem Märchen ...
Immer sind sie uralt, kommen von weit her, trotzen dem Wasser und werden von jeder Welle ein wenig runder geschliffen.
Die Morgensonne zieht feine Schleier darüber ...
... und wenn ich die Kamera ein wenig bewege, entstehen abstrakte Kunstwerke, an denen ich mich nicht satt sehen kann!
Wer mich beim Fotografieren sieht, fragt sich, was fotografiert sie da bloß? Da ist nichts ...
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