In die Fülle an Wundern unter dem Himmel halte ich hin und wieder meine Schöpfkelle. Mal schöpfe ich mit dem Bleistift, mal mit der Kamera. Von dem, was daraus entsteht, möchte ich hier etwas weitergeben ... zum Innehalten, Genießen und als Anregung zum Selber-Schöpfen. Lyrik und Naturfotografie. Alle Rechte bei Gisela Farenholtz.
Donnerstag, 29. August 2013
Gänse 2
Die Wildgänse hier haben im Lauf des Sommers ihre Jungen groß gezogen, sie haben inzwischen die Körpergröße der Eltern erreicht. Seit ein paar Tagen fliegen sie jeden Morgen in geringer Höhe einige Runden, um für den bevorstehenden Zug zu traninieren - die jungen Gänse müssen wohl das Fliegen in Formation üben. Das ist immer mit großem Geschrei verbunden. Ein paar Wochen wird es noch dauern, bis sie dann endgültig in den Süden ziehen, und darüber bin ich froh, denn ich weiß, dass sie mir fehlen werden.
Sonntag, 25. August 2013
Morgenimpression
So ein Kamerasucher ist eine feine Sache. Morgens in der Wiese ergeben sich manchmal ganz erstaunliche Effekte - hier ist es ein einzelner Tropfen an einem Grashalm, der sich in den Lichtreflexen anderer Tropfen als Schatten wiederfindet. Wie der Regenbogen an dem Mondreflex zustande kommt, können vielleicht PhysikerInnen erklären, ich jedoch nicht. Die Kamera-Optik zeigt mir die Morgenwiese in ihrem Licht - was entsteht, sind Lichtbilder, wie dieses!
Samstag, 3. August 2013
Freitag, 2. August 2013
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