In die Fülle an Wundern unter dem Himmel halte ich hin und wieder meine Schöpfkelle. Mal schöpfe ich mit dem Bleistift, mal mit der Kamera. Von dem, was daraus entsteht, möchte ich hier etwas weitergeben ... zum Innehalten, Genießen und als Anregung zum Selber-Schöpfen. Lyrik und Naturfotografie. Alle Rechte bei Gisela Farenholtz.
Sonntag, 5. Juli 2015
Rote Sonne
Nicht immer blendet die Sonne, sobald der Horizont sie freigegeben hat!
So hat sie gestern ausgesehen. Die Feuchtigkeit in der Luft hat das Licht verschleiert, ohne dass es richtig neblig war ... die Farben schienen fast unwirklich ... erst etwas weiter oben rundete sich die Sonne und fing dann doch sehr bald an zu blenden.
An jedem einzelnen Morgen werde ich überrascht vom Aussehen der Sonne. Ihr Vorrat an Lichtvariationen scheint unerschöpflich zu sein ...
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