In die Fülle an Wundern unter dem Himmel halte ich hin und wieder meine Schöpfkelle. Mal schöpfe ich mit dem Bleistift, mal mit der Kamera. Von dem, was daraus entsteht, möchte ich hier etwas weitergeben ... zum Innehalten, Genießen und als Anregung zum Selber-Schöpfen. Lyrik und Naturfotografie. Alle Rechte bei Gisela Farenholtz.
Sonntag, 16. August 2015
Morgensonne am Weststrand
Hinter mir ist die Sonne gerade aufgegangen und beleuchtet die Wellen da, wo sie sich brechen.
Dies hier sind Atlantikwellen!
Darin zu baden bedeutet, sich von ihnen umwerfen zu lassen.
Sie zu fotografieren bedeutet, in einer Gischtwolke zu stehen und Kamera und Stativ immer wieder von Sand und Salz zu befreien.
Ihnen zuzuhören bedeutet, sich auf den Atem eines Ozeans einzulassen.
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